
### **Wozu eigentlich ein Antivirenprogramm?**

Antivirenprogramme können teilweise ganz schön nervig sein. In ungünstigen Momenten erscheinen lästige Meldungen oder es wird teilweise ein benötigtes Programm blockiert.

Doch warum ist ein guter Virenschutz dennoch wichtig? Und lohnt es sich dafür Geld auszugeben, anstatt ein kostenfreies Programm zu nutzen?

Auch wenn der Virenschutz lästig sein kann, bietet er dennoch ein Sicherheitsnetz mit vielen wichtigen Eigenschaften. Ohne diesen müsstest du bei jedem Datenaustausch mit anderen vorsichtig sein, um Infektionen zu verhindern. Das bedeutet, dass du ohne Virenschutz nicht sicher im Internet unterwegs sein kannst. Durch ein Antivirenprogramm werden einerseits alle hereinkommenden Dateien in Echtzeit auf Risiken überprüft. Andererseits kannst du auch alle deine lokal gespeicherten Dateien auf deinem Computer oder Smartphone überprüfen lassen. Außerdem hilft es dir, im Internet den Zugriff auf schädliche Websites zu vermeiden. Manche Programme bieten dir dann sogar noch zusätzliche Funktionen wie sichere Browsing-Umgebungen für Online-Bezahlungen, Werbeblocker, Passwortsafes…

Alle diese Module benötigen allerdings auch Leistung/Akku von deinem Gerät. Also ist es ebenfalls das Ziel des Herstellers eines solchen Programms, die negativen Auswirkungen auf die Performance und den Akkuverbrauch gering zu halten und trotzdem für die möglichst beste Sicherheit zu sorgen.

Einen brauchbaren Virenschutz gibt es prinzipiell auch kostenlos. Beispielsweise steht dir als Nutzer von Windows eine kostenfreie integrierte Antivirenlösung zur Verfügung. Allerdings gibt es bei kostenfreien Programmen große Unterschiede beim Funktionsumfang und Support im Vergleich zur Kaufsoftware. Außerdem schalten viele kostenfreie Programme Eigenwerbung auf deinem PC, weil sie dir eine andere Version verkaufen wollen. Du solltest gerade bei kostenloser Software immer darauf achten, ob diese vertrauenswürdig ist, bevor du sie installierst und ihr die Rechte gibst, auf deinen Computer zuzugreifen.

Bei kommerziellen Antivirenprogrammen wählst du oft zwischen verschiedenen Paketen, welche dann unterschiedliche Funktionen und Preisabstufungen haben. Meistens kannst du sogar eine Testversion installieren, um dich mit der Anwendung vertraut zu machen und zu schauen, ob das Programm deinen Anforderungen entspricht.

Doch welches Programm ist das Beste? Diese Frage ist schwer zu beantworten. Es kommt immer darauf an, welche von den Funktionen du haben möchtest und ob du bereit bist, dafür etwas Geld zu bezahlen. Jedes Jahr wird in unabhängigen Tests verschiedene Virenschutz-Programme getestet und verglichen, was dir bei deiner Entscheidung helfen kann. Schau zum Beispiel mal [hier](https://www.bundespolizei-virus.de/virenschutz/) vorbei.

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**Quellen:**

[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Empfehlungen/Schutzprogramme/Virenschutzprogramme/virenschutzprogramme_node.html](https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Empfehlungen/Schutzprogramme/Virenschutzprogramme/virenschutzprogramme_node.html)

[https://www.bundespolizei-virus.de/virenschutz/](https://www.bundespolizei-virus.de/virenschutz/)


Wir zeigen dir den sinnvollen Umgang mit Antivirenprogrammen.

Antivirenprogramm


### **Smart Home und was es zu beachten gibt**

Technik wie Smart Home bietet eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten. Viele herkömmliche Geräte werden durch die Einbindung von IoT (Internet of Things) in das neue Smart Home integriert. Das IoT ist ein Sammelbegriff für Technologien, welche es Gegenständen ermöglichen sich zu vernetzen und untereinander zu kommunizieren. Im Netzwerk bekommen die Geräte eine eindeutige Identität zugewiesen, wodurch sie in der Lage sind voll automatisiert Befehle auszuführen. Durch die Anbindung an das Internet können diese Geräte von nahezu überall gesteuert werden. Beispiele für solche Geräte sind Fernseher, Beleuchtung, moderne Thermostate oder mittlerweile auch Kühlschränke und Küchenmaschinen.



Solche Innovationen eröffnen jedoch nicht nur neue Möglichkeiten, sondern auch neue Gefahrenquellen.

Alles was im Smart Home von der Ferne aus steuerbar ist, könnte auch ein Hacker über potenzielle Sicherheitslücken übernehmen. Dabei ist darauf zu achten, dass Geräte des IoT, welche nicht ausreichend gesichert sind, zu einem Risiko für alle anderen Geräte im Netzwerk werden können. Auch diese Kette (oder in diesem Fall das Netzwerk) ist nur so stark wie sein schwächstes Glied.  

Des Weiteren ist darauf zu achten, dass eingebaute Mikrofone und Kameras ein weiteres Risiko in Bezug auf deine Datensicherheit darstellen. Diese können bspw. von Einbrechern dazu genutzt werden dein Verhalten und deine Gewohnheiten zu beobachten, um den idealen Einbruchszeitpunkt zu ermitteln. Ein weiteres Risiko stellt das Abfangen von Passwörtern oder anderen sensiblen Daten dar.



Ein Beispiel dafür ist der Angriff des Mirai-Botnetzes. 2016 wurden hier durch die Schadsoftware Mirai gezielt Smart Home Geräte wie Router, Smart-TVs oder andere Geräte des IoT infiziert. Dadurch konnten sie ferngesteuert werden und so gezielt Angriffe ausgeführt und weitere Geräte infiziert werden. Botnetz Infektionen wie diese können auftreten, ohne dass die Schadsoftware aktiv heruntergeladen werden muss, da es durch die ständige Suche nach anderen IoT Geräten verbreitet wird. Besonders gefährdet sind dabei Geräte, welche keinen oder lediglich einen schwachen Passwortschutz haben.










**Wie schütze ich mich richtig?**



Der 1\. Schritt fängt dabei schon beim Kauf an. Informiere dich vor dem Kauf über langfristige Sicherheitsupdates, darüber welche Daten an den Hersteller übermittelt werden und ob dieser vertrauenswürdig ist. Des Weiteren solltest du auf Optionen für eine verschlüsselte Kommunikation achten.



Achte auf die Sicherheit deines Passwortes. IoT Geräten besitzen in den meisten Fällen ein voreingestelltes Passwort. Ersetze diese durch ein neues, sicheres Passwort.



Mache dein Netzwerk sicher. Erstelle zur Vernetzung der IoT Geräte ein separates Netzwerk, in welchem diese untereinander kommunizieren können. Auch Gäste sollten ein eigenes Netzwerk haben, damit deine sensiblen Daten geschützt bleiben. Sorge des Weiteren dafür, dass eine verschlüsselte Datenübertragung zwischen den Geräten existiert.





Hinterfrage die Rechte, welche das Gerät einfordert. Um Geräte im vollem Funktionsumfang nutzen zu können, benötigen diese meist nur wenige Rechte.



Falls du ein IoT Gerät aus der Ferne steuern möchtest, solltest du einen [VPN](https://stupo.vercel.app/blog/VPN) Zugang in Erwägung ziehen. Dieser ist oft in den teureren Paketen eines [Antivirenprogramms](https://stupo.vercel.app/blog/Antivirenprogramm) enthalten und hilft dir dabei das Ausspähen des Datenverkehrs zu unterbinden.







Smart Home Geräte sind mit Vorsicht zu genießen, können aber unter Beachtung der Sicherheitsaspekte das Leben komfortabler gestalten. Du solltest dich aber immer fragen, ob du diese Geräte wirklich benötigst.


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Quellen:


[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Service/Aktuell/Informationen/Artikel/basisschutz_fuer_iot_smarthome.html](https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Service/Aktuell/Informationen/Artikel/basisschutz_fuer_iot_smarthome.html)



[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Risiken/BotNetze/WeitereBotNetze/Mirai.html](https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Risiken/BotNetze/WeitereBotNetze/Mirai.html)



[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Risiken/BotNetze/botnetze_node.html](https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Risiken/BotNetze/botnetze_node.html)



[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Empfehlungen/VPN/VPN_Virtual_Private_Network_node.html](https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Empfehlungen/VPN/VPN_Virtual_Private_Network_node.html)



[https://www.haus.de/smart-home/auf-dem-pruefstand-wie-sicher-ist-smart-home](https://www.haus.de/smart-home/auf-dem-pruefstand-wie-sicher-ist-smart-home)





Wir informieren dich über die Vorteile und Risiken von Smart Home.

Smart Home


### **Sicherer Umgang mit Social Media**





Soziale Medien verbinden. Durch sie kann man mit Freunden oder der Familie im Kontakt bleiben, Neuigkeiten erfahren oder bekannte Persönlichkeiten bei ihren Aktivitäten beobachten. Über 3,81 Milliarden Menschen haben 2020 soziale Medien wie WhatsApp oder Instagram genutzt. Die Gefahren werden dabei meist in den Hintergrund gerückt oder sind nicht bekannt. Im Folgenden findest du deshalb Tipps für den sicheren Umgang mit Social Media.



Beginnend ist zu sagen, dass du dir ein Bewusstsein gegenüber der Branche schaffen solltest. Soziale Netzwerke werden von gewinnorientierten Unternehmen erstellt und sind meist durch Werbung finanziert. Hierbei werden deine Daten genutzt und ausgewertet, damit Firmen mit ihrer Werbung genau die Zielgruppe treffen, welche sie anstreben. Außerdem erhalten manche Netzwerke bei Nutzung alle Rechte an deinen Fotos und Videos. Mache dich mit den AGB und den Datenschutzbedingungen vertraut, bevor du dich in einem Netzwerk registrierst.



Ungefähr 80% der deutschen Social Media Nutzer greifen auf diese durch Mobilgeräte zu. Hierbei sind persönliche Daten besonders gefährdet. Viele Apps fordern bei Benutzung Rechte, zum Beispiel den Zugriff auf sensiblen Daten wie Adressbücher, Fotos, Videos und Standortdaten. Nicht immer sind diese notwendig um die Anwendung in vollem Umfang nutzen zu können.



Sei vorsichtig bei der Verknüpfung deines Social Media Accounts mit Apps von Drittanbietern. Beispielsweise können Apps, wie Spiele, von böswilligen Parteien entwickelt werden, welchen dadurch Zugriff auf deinen Account gewährt wird. Achte daher vor der Installation und Verknüpfung von Drittanbietersoftware auf die Vertrauenswürdigkeit dieser und tausche dich mit deinen Freunden darüber aus.



Gib nicht zu viel von dir Preis! Viele Netzwerke bieten dir Einstellungsmöglichkeiten um deine Privatsphäre zu schützen. So kannst du z.B. einstellen, dass Suchmaschinen dein Profil nicht finden, dass nur Freunde dein Profil sehen können und vieles mehr. Mach dich mit solchen Einstellungen vertraut und pass sie zum Schutz deiner Privatsphäre an. Des Weiteren sollte dir bewusst sein, dass das Internet nicht vergisst. Sensible Bilder oder Informationen sollten nicht öffentlich preisgegeben werden.



Identitätsdiebstahl ist ein weit verbreitetes Risiko in sozialen Netzwerken. Kriminelle geben sich als deine Person aus, indem sie dein Profilbild und deinen Namen kopieren. Diese Accounts nutzen sie möglicherweise für Straftaten, illegale Onlinegeschäfte oder Werbung. Nimm nur Freundschaftsanfragen von Leuten an, welche du kennst. Vergewissere dich im persönlichen Kontakt, dass dieses Profil echt ist oder schaue anhand des Alters des Profils und der hochgeladenen Bilder, ob dieses vertrauenswürdig erscheint. Personen des öffentlichen Interesses werden meist von der Plattform verifiziert. Dies ist ein Nachweis für die Echtheit der Person.

Es kann jedoch trotzdem passieren, dass solch eine Person in deine Kontakte gerät. Deshalb solltest du bei Chatanfragen und gesendeten Links immer die Seriosität überprüfen und nicht unbedacht auf Links klicken. Möglicherweise wollen böswillige Parteien dadurch deine Zugangsdaten abgreifen oder dein Gerät mit Schadsoftware infizieren.



Verwende unterschiedliche und sichere Passwörter für deine Accounts. Tipps, wie du ein sicheres Passwort erstellst, findest du im Bereich Passwort. Des Weiteren solltest du eine Zwei-Faktor-Authentifizierung benutzen. Hierbei wird, neben dem Passwort, noch eine weitere Bestätigung benötigt, damit der Zugang zum Account gewährt wird. Meist geschieht dies über einen einmalig verwendbaren Code per SMS vor jedem Login. Dritte Parteien können somit nur in deinen Account eindringen, wenn sie Zugang zu deinem Passwort und der anderen Authentifikation haben.


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Quellen:



[https://de.statista.com/statistik/daten/studie/739881/umfrage/monatlich-aktive-social-media-nutzer-weltweit/](https://de.statista.com/statistik/daten/studie/739881/umfrage/monatlich-aktive-social-media-nutzer-weltweit/)



[https://blog.hootsuite.com/de/social-media-statistiken-2019-in-deutschland/](https://blog.hootsuite.com/de/social-media-statistiken-2019-in-deutschland/)



[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/DigitaleGesellschaft/OnlineBanking/Zwei_Faktor_Authentisierung/Zwei-Faktor-Authentisierung_node.html](https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/DigitaleGesellschaft/OnlineBanking/Zwei_Faktor_Authentisierung/Zwei-Faktor-Authentisierung_node.html)



[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/DigitaleGesellschaft/SozialeNetze/Zehn_Tipps/Zehn_Tipps_node.html](https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/DigitaleGesellschaft/SozialeNetze/Zehn_Tipps/Zehn_Tipps_node.html)





Wir informieren dich über den verantwortungsvollen Umgang mit Social Media.

Social Media


### **Was macht ein VPN?**

Ein Virtual Private Network (VPN) sorgt dafür, dass du dich nicht direkt mit dem Internet verbindest, sondern davor noch einen „Zwischenstopp“ beim VPN-Server einlegst. Du stellst also zunächst eine Verbindung mit diesem VPN-Server her und von dort aus, verbindest du dich anschließend mit dem Internet. Dabei weist der VPN-Server deinem verwendeten Gerät intern eine neue IP-Adresse zu. Beim Surfen im Internet ist dann statt der originalen IP-Adresse deines Geräts, die externe IP-Adresse des VPN-Servers auf den besuchten Seiten sichtbar.



**Welche Vorteile bietet mir das?**

Deine Daten werden über ein VPN im Internet verschlüsselt übertragen, was dir ermöglicht diese zu schützen. Das ist zum Beispiel besonders wichtig, wenn du öffentliche WLAN-Hotspots (wie am Bahnhof usw.) verwendest, da sonst das Risiko von möglichen Ausspähversuchen durch andere Teilnehmer im öffentlichen WLAN besteht.

Da deinem Gerät vom VPN-Server intern eine neue IP-Adresse vergeben wird, ist es dir möglich, anonym zu surfen und zu downloaden. Denn deine wirkliche IP-Adresse wird dabei nicht öffentlich gemacht. Dies ermöglicht es dir übrigens auch Ländersperren zu umgehen, wenn z.B. ein bestimmtes YouTube Video in Deutschland nicht verfügbar ist. Dafür kannst du dich einfach mit einem VPN-Server in einem anderen Land verbinden, der dir z.B. eine amerikanische IP-Adresse zuweist.

**Was gibt es zu beachten?**

Eine Möglichkeit zur VPN-Nutzung ist die Installation einer App auf deinem gewünschten Gerät, über die du eine Verbindung über einen VPN-Server herstellen kannst. Dabei kommen Server von unterschiedlichen VPN-Anbietern in Frage. Bei der Auswahl eines passenden Anbieters solltest du darauf achten, dass dieser eine für dich ausreichende Internetgeschwindigkeit bietet und über mehrere Serverstandorte verfügt. Beachte dabei, dass für ausländische Server kein deutsches Datenschutzrecht gilt!

Neben bezahlten Premium VPN-Anbietern gibt es oft auch „Lite“-Versionen von diesen oder zahlreiche kostenlose Anbieter, bei denen es meist ein paar Funktionseinschränkungen oder eine vergleichsweise schlechte Verbindungsqualität gibt. Oftmals kann dann nicht frei zwischen den Serverstandorten gewählt werden, die Internetverbindung wird langsamer oder es steht nur ein begrenztes Datenvolumen zur Verfügung.

Du solltest dem VPN-Anbieter generell vertrauen können, denn dein gesamter Datenverkehr läuft über dessen Server und könnte daher theoretisch von diesem überwacht und manipuliert werden. Informier dich also gut über einen Anbieter und schau dir dessen AGB vor der Nutzung an. Denke außerdem darüber nach, einen bezahlten Anbieter zu wählen, da man ein kostenloses VPN nicht selten mit seinen persönlichen Daten „bezahlt“, welche dann z.B. für Marketingzwecke ausgewertet werden können.

Einen unabhängigen Vergleich und Tests von verschiedenen VPN-Anbietern findest du bei vielen Online-Computer-Magazinen, wie z.B. [hier](https://www.computerbild.de/bestenlisten/vpn-test-23620469.html).

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Quellen:

[https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Empfehlungen/VPN/VPN_Virtual_Private_Network_node.html](https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Empfehlungen/VPN/VPN_Virtual_Private_Network_node.html)

[https://www.computerbild.de/bestenlisten/vpn-test-23620469.html](https://www.computerbild.de/bestenlisten/vpn-test-23620469.html)


Wir zeigen dir wofür ein VPN sinnvoll ist.


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